Bodum Wasserkocher - Für jeden Geschmack der richtige Wasserkocher

Heißes Wasser benötigt Jeder. Sei es zum Tee oder Kaffee kochen oder für Fertiggerichte wie Instantnudeln. Dazu eignet sich perfekt ein Wasserkocher von Bodum. Seit 1944 überzeugt Bodum mit qualitativen Küchenutensilien. Die Wasserkocher überzeugen mit ihrem Design und ihrer Funktionalität. Ob Glas, Edelstahl oder Kunststoff, für Jeden ist hier etwas dabei. Sowohl normale Wasserkocher, als auch Reisewasserkocher und Wasserkessel sind im Angebot. Ein Must-Have für jede Küche!

Artikel (1)
Alle Preise inkl. MwSt.nach oben

Wasserkocher von Bodum im Hertie-Shop

Jeden Tag wird Kaffee oder Tee getrunken, ab und zu wird heißes Wasser auch für Fertiggerichte benötigt. Jeder Haushalt sollte einen Wasserkocher besitzen. Bodum hat sich zur Aufgabe gemacht effiziente Wasserkocher herzustellen in verschiedenen Desings, aus verschiedenen Materialien und mit verschiedenen Funktionen. Für jeden Geschmack und jede Preisklasse ist etwas zufriedenstellendes zu finden. Zum Beispiel die BISTRO Serie bietet viele verschiedene Modelle und fügt sich gut zwischen anderen Wohnaccessoires ein.

Was sollte man beim Kauf eines Wasserkochers beachten?

Es gibt mehrere wichtige Faktoren beim Kauf eines Wasserkochers, welche beachten werden sollten. Die Art, das Material, das Design, das Volumen, die Energieeffizienz und die Sicherheit unterscheiden die verschiedenen Kocher.

Welche Arten von Wasserkochern gibt es?

Die wohl bekannteste Art des Wasserkochers ist inzwischen der elektrische Wasserkocher mit Sockel. Dieser ist somit kabellos, das Kabel befindet sich lediglich am Sockel. Das Wasser wird durch den Strom aus dem Sockel erhitzt. Danach kann die Kanne vom Sockel entfernt werden und frei ohne Kabel transportiert werden.
Eine weitere Art des Wasserkochers ist der Reisewasserkocher. Diese Kategorie beinhaltet alle Wasserkocher mit einem Volumen unter 0,6 Liter. Aufgrund ihrer komprimierten Größe eignen sie sich perfekt für Unterwegs. Ob unterwegs mit dem Auto oder LKW oder beim Camping mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen, ein Reisewasserkocher ist perfekt für solche Situationen. Dazu sind diese Kocher in vielen Fällen so energieeffizient, dass sie auch mit einer Autobatterie benutzt werden können.
Die letzte Art Wasserkocher ist die Retro Art Wasser zu kochen und zwar in einem Wasserkessel. Ein Kessel wird zum Beispiel auf dem Herd oder über dem Feuer erhitzt und kann somit sogar ohne Strom verwendet werden. Ein Wasserkessel erhitzt das Wasser zwar nicht so schnell wie ein elektronischer Wasserkocher, aber dafür sorgt er für ein Vintage Ambiente. Wasserkessel gibt es außerdem schon bedeutend länger als elektronische Wasserkocher. Moderne Kessel können auch per Induktion auf einem Induktionsherd genutzt werden.

Die verschiedenen Materialen im Vergleich - Welches eignet sich am besten?

Viele günstige Wasserkocher sind aus Kunststoff. Es bietet den Vorteil, dass Kunststoff hitzbeständig ist und die Außenseite sich nicht stark erhitzt. Außerdem sind viele Farben und verschiedene Desings bei Kunststoff möglich. Für das Auge gibt es eine große Auswahl an Kunststoffprodukten. Außerdem ist das Material robust und es ist unwahrscheinlich, dass der Artikel schnell kaputt geht. Allerdings kann vor allem bei den ersten Malen des Wasserkochens ein Plastik-Geruch entstehen.
Weiterhin gibt es Wasserkocher aus Edelstahl. Dieses Material bietet eine sehr gute Isolierung und dementsprechend ein schnelles Erhitzen. Das Erhitzen erfolgt außerdem geruchsneutral. Edelstahl ist zudem bruchfest und robust sowie rostfrei. Bei vielen Edelstahlmodellen ist ein Kalkfilter integriert, dieser Filter sorgt dafür, dass kein Kalk in das Trinkgefäß kommt und die Modelle sind einfach zu reinigen. Allerdings kann bei Edelstahlwasserkochern das Äußere schnell heiß werden, deswegen bietet es sich an bei diesem Material darauf zu achten, dass es doppelwandig ist. Zudem sind meistens Plastikteile mit verbaut und sie befinden sich im Preissegment über den Kunsstoffartikeln. Ein Beispiel für Edelstahlwasserkocher ist die Ibis Serie von Bodum.
Als letztes Material wird Glas verwendet. Glas ist hygienisch, da es eine geringe Anfälligkeit für Bakterien, Verschmutzungen, Keime und Schimmel aufweist. Wasserkocher aus Glas bieten außerdem ein modernes Design und sind einfach zu reinigen. Desweiteren erhitzen sie das Wasser ebenfalls geschmacksneutral und haben meistens gar kein Plastik verbaut und sind somit komplett plastikfrei.

Das Design, das Volumen und die Energieeffizienz

Jedes Material hat andere Designmöglichkeiten. Die einen sind eher schlicht und die anderen eher ausgefallen. Auch die Farbe nimmt Einfluss auf das Design, eher schlicht einfarbig oder grell, bei modernen Wasserkochern kann man dies alles finden. Besonders bei Wasserkesseln, aber auch bei manchen Wasserkochern ist das Gooseneck Design als Retro Design im Trend.

Das Fassungsvermögen beziehungsweise Volumen erstreckt sich von 0,5 L bis hin zu 1,5 L. Mit 0,5 L zählen die Modelle zu den Reisewasserkochern. Die nächst größeren Modelle von Bodum haben ein Fassungsvermögen von 1 L oder 1,1 L und die größten fassen bis zu 1,5 L.
Desweiteren gilt es zu beachten welche Energieeffizienz ein Artikel hat. Wasserkocher erstrecken sich von 600 Watt bis hin zu 3000 Watt. Man sollte jedoch beachten, dass bei weniger Watt auch mehr Zeit beansprucht wird bis das Wasser heiß ist. Dementsprechend tut sich in der Energieeffizienz nicht viel auf Basis der Wattanzahl. Allerdings sollte beachtet werden, dass beispielsweise ein Wasserkocher, der im Auto benutzt werden soll, recht wenig Watt haben sollte, damit die Autobatterie keine Probleme damit hat. Der größte Punkt im Thema Energieeffizienz ist die Möglichkeit der Temperaturregelung. Einige Modelle sind mit Temperaturregler ausgestattet und man kann dementsprechend einstellen bis zu welcher Temperatur das Wasser erhitzt wird. Normalerweise wird das Wasser bis 100° erhitzt. Sie möchten beispielsweise Grüntee trinken? Dafür ist eine Temperatur um die 80° am besten und dafür ist eine Temperatureinstellung optimal und zudem auch sehr energieeffizient. Eine Temperaturanzeige zeigt die Temperatur des Wassers im Normalfall an bei solchen Geräten.

Sicherheit beim Wasserkochen

Kochendes Wasser kann zu Verbrennungen führen, das soll natürlich vermieden werden. Ein Wasserkocher sollte also nicht überkochen, stabil stehen, rutschfest sein, einen Überhitzungsschutz haben, einen Trockengehschutz besitzen, sich selbst ausschalten und optimal isolieren. Diese Features hat inzwischen fast jeder Wasserkocher. Jedoch sollte auch darauf geachtet werden, dass nicht zu wenig und nicht zu viel Wasser eingefüllt wird, gemäß der Markierungen und das Gerät regelmäßig entkalkt wird.

Nachhaltigkeit - Welche Artikel sind nachhaltig?

Produkte aus Edelstahl und Glas sind nachhaltiger als Produkte aus Kunststoff. Jedoch sollte auch auf die Energieeffizienz geachtet werden, da ein geringerer Stromverbrauch selbstverständlich nachhaltiger ist als ein hoher.

Entkalken - Wieso sollte entkalkt werden und wie funktioniert es?

Kalk liegt in Leitungswasser vor und durch das Erhitzen im Wasserkocher wird der Kalk freigesetzt und lagert sich ab. Durch eine Kalkschicht, braucht der Wasserkocher mehr Energie um das Wasser zu erhitzen und der Vorgang dauert länger als in gereinigtem Zustand. Es besteht zudem die Möglichkeit, dass sich im Kalk Bakterien ansiedeln und dies sollte tunlichst vermieden werden. Dazu kommt, dass es nicht schön aussieht, wenn Kalkflocken im Wasser schwimmen.

Es ist einfach möglich, Kalk mit Haushaltsmitteln zu entfernen und den Wasserkocher zu reinigen. Entkalken ist sowohl mit Essig, Essigessenz, Zitronensäure als auch Natron möglich.

Gibt es Alternativen?

Es ist natürlich möglich Wasser anderweitig zu erhitzen. Wieso dann doch einen Wasserkocher kaufen? Das ist ganz einfach! Der Wasserkocher ist am energieeffizientesten für das schnelle Erhitzen von Wasser. Eine Mikrowelle beispielsweise gibt beim Erhitzen bis zu 40% der Hitze an die Umwelt ab und braucht auch noch länger. Ein Kochtopf auf dem Herd braucht länger und ist viel umständlicher als ein dafür gemachter Wasserkessel auf dem Herd. Ein Wasserkocher ist in jedem Fall die bessere Alternative.