Toaster

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Die Wörter Toaster und toasten kamen 1970 aus Amerika nach Deutschland und haben sich schnell eingebürgt. Heute nennt jeder das rösten und bräunen von Brot toasten und es gibt eigentlich gar keinen anderen Namen als Toaster für das Gerät, das dafür zuständig ist. Dabei hat das Toasten an sich schon eine sehr lange Tradition.
Es heißt, dass bereits im alten Ägypten Brot über offenes Feuer gehalten wurde, um ihm Feuchtigkeit zu entziehen. Die Römer hatten eine besondere Vorliebe für geröstetes Brot und übermittelten diese anderen Europäern bei ihren Eroberungszügen. Schließlich waren es die Engländer, die das geröstete Brot nach Amerika brachten. Vom Toaster war hier jedoch noch keine Rede, weil ja jegliche Elektrizität fehlte. Aber es gab andere Mittel und Wege ein Brot zu toasten. Klar ist allerdings, dass das Toasten von Brot mit dem Zuge der Elektrifizierung rasch zunahm.
Die Erfindung von Albert L. Marsh der Chrom-Nickel-Legierung im Jahre 1906 ermöglichte, dass Heizstäbe auch unter Einfluss von Sauerstoff nicht rosten. Damit war die Grundlage für die heutigen Toaster geschaffen. Kurz darauf wurde das Patent auf den ersten Toaster von beantragt. Allerdings wurde der erste erfolgreiche und heute noch bekannte Toaster erst im zwei Jahre später patentiert und ab 1909 dann schließlich auch produziert. Der Entwickler kam aus den Reihen von dem heutigen globalen Konzern General Electric.
In den zwanziger Jahren war es dann soweit, dass man den Toaster soweit hatte, dass er sich bis heute kaum mehr veränderte. Er war vollautomatisch, so dass die Brotscheiben nach einer gewissen Zeit heraussprangen, und man musste sie auch nicht mehr selbstständig wenden.
Einen Überblick über die modernen Toaster von heute können Sie sich hier bei uns verschaffen!